ARK: Survival Evolved: Vorschau zum Open-World Dinosaurier-Spiel

Aktives Ökosystem

Im Action-Adventure entwickelt ihr mit eurem selbst erstellten Charakter eure ganz eigene Spielweise und erkundet dabei die offene Welt, in der es immer etwas Neues zu finden und zu ergründen gibt, damit ihr stets Freude daran habt nicht nur neue Gebiete zu erforschen, sondern auch zu alten zurückzukehren.

Und es gibt Dinosaurier! Viele Dinosaurier, um nicht zu sagen Unmengen von Dinosauriern und weiteren exotischen Tieren. Doch Überleben allein reicht nicht aus, denn ihr müsst im Spiel wilde Dinosaurier zähmen, damit ihr in der riesigen Welt weiter voranschreiten könnt.

Doch wie zähmt man einen Dinosaurier? Dafür gibt es im Spiel verschiedene Methoden. Zuerst müsst ihr das Tier mit Beruhigungsmittel betäuben oder aus dem Hinterhalt ohnmächtig schlagen. Die Wirksamkeit hängt dabei von der jeweiligen Spezies ab. Sobald der Dinosaurier betäubt ist und in eine Art Erstarrungszustand verfällt, müsst ihr es mit der richtigen Nahrung ordentlich durchfüttern und wieder aufpeppeln. Nachdem ihr genügend Futter besorgt habt und die Heilung vollendet ist, erwacht der Dinosaurier als gezähmte Kreatur. Dies ist aber leichter gesagt als getan, denn die Erstarrung kann abnehmen und somit könnte das Tier zu früh erwachen oder andere Raubtiere könnten leichte Beute mit eurem neuen Haustier machen.

Je erfolgreicher ihr seid und desto besser ihr euren Dinosaurier zähmt, desto besser fallen hinterher auch die Fertigkeitspunkte der Kreatur aus. Also ihr merkt schon, das Spiel ist in vielen Bereichen äußerst durchdacht und klingt nach spannender Abwechslung.

Am Ende könnt ihr dann bei jedem gezähmten Dinosaurier den Namen ändern, ihn weiter aufleveln und mit weiteren Extras und speziellen Sattel-Designs aufrüsten. Die grundlegende Eigenschaft und das Aussehen könnt ihr nicht bestimmen. Falls ihr also einen Dinosaurier mit einer schicken "Lackierung" in der freien Wildbahn antrefft, wollt ihr ihn natürlich einfangen, bevor das Tier das Weite sucht.

Und wozu das ganze fragt ihr euch? Also die treuen Gefährten dienen später nicht nur der schnelleren Fortbewegung, sondern kommen auch in sogenannten Bosskämpfen zum Einsatz.

Co-Creative Director, Jesse Rapczak, gab bekannt dass zum Start von ARK: Survival Evolved mindestens 60 Dinosaurier im Spiel vorzufinden sein werden. Dazu gibt es aber noch eine ganze Reihe von anderen Lebewesen und Wildtieren. Die Insel soll sich jederzeit äußerst lebendig und belebt anfühlen, was zu einem Mammut-Projekt ausartet, wenn ihr euch einmal die folgenden Zahlen vor Augen haltet. Die ARK-Insel bietet 36 Quadratkilometer begehbare Landschaft, 12 Quadratkilometer große Unterwasserwelten – und das ist alles ist nur zweidimensional berechnet. Schließlich gibt es noch riesige Berge, die durch die Wolkendecke ragen und Ozeane die unglaublich tief sind.

Als Spieler sollt ihr euch als Teil der Welt von ARK: Survival Evolved fühlen und nicht immer nur ums reine Überleben kämpfen. Dazu wird sich die Welt des Spiels weiterentwickeln und mit riesigen Lebewesen besiedelt sein.

Als ehemaliger Microsoft HoloLens Mitarbeiter, bringt Jesse Rapczak sehr viel Xbox One Leidenschaft mit ins Spiel.

„ARK: Survival Evolved war schon immer für die Xbox One bestimmt. Als ehemaliges Microsoft HoloLens Teammitglied habe ich eine große Leidenschaft für die Xbox Community und ich weiß was Gaming auf der Xbox wirklich bedeutet“, so Jesse in einem Interview.

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