Assassin’s Creed IV: Black Flag: Ubisoft hisst die schwarze Flagge

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Nicht neu, aber auch nicht schlecht

Der Rest des Gameplay orientiert sich am bewerten Assassin’s Creed Fundament. Dank Freerun fegt Edward wie Connor vor ihm flüssig über Bäume, Palmen und Häuserdächer. Der Glaubenssprung ist wieder mit von der Partie, ebenso das Adlerauge. Zwar hat das Kampfsystem nochmals eine Verbesserung in Richtung Attacke erfahren, gleicht aber ansonsten dem dritten Teil. Fans der Serie wird das nicht weiter stören, schließlich liefern auch andere Franchise in den letzten Jahren eher Detailarbeit und dazu nicht einmal ein neues Setting. Der eine oder andere Abenteuerfan unter euch wird sich aber mehr Neuerungen gewünscht haben.

Black Flag bietet neben der Hauptmission noch zahlreiche Stunden Spielspaß für Hobbypiraten. Die Ware geplünderter Schiffe lässt sich als „Geschäftsmann“ gegen Gold verhökern. Edwards Waffen und Garderobe können ebenso aufgewertet werden wie die Farbe der Jackdaw. Und selbst ein Crafting System hat wieder Einzug erhalten. Ähnlich Far Cry 3 bekommt ihr auf der Karte nun angezeigt, welche Tierarten auf den Inseln leben. Aus ihrer Haut lassen sich beispielsweise Pistolenholster für Kenway erstellen. Mit den mysteriösen Maya Schätzen, den einnehmbaren Forts, den Shanties und Abstergo Challenges, den Pubs, Spielen und Attentatsmissionen wird euch Black Flag noch lange in seinen Bann ziehen.

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