Lautloses Schleichen & wildes Geballer
Zur Sabotage nutzt ihr übrigens das Gadget SID, mit dem ihr euch in einem kleinen Minispiel in Systeme hacken könnt. Ein nettes Zusatzelement, welches jedoch kein großer Gameplay-Wurf ist. In den RDA-Einrichtungen wird euch, sobald ihr einmal entdeckt wurdet, ein großer Mangel am Kampfsystem von Avatar: Frontiers of Pandora auffallen.
Denn obwohl ihr mit diversen Langbögen, Kurzbögen, Sprengfallen, Shotguns oder Maschinengewehren ausgerüstet seid, gestaltet sich der Kampf gegen die Menschen knifflig. Das liegt daran, dass diese stets durch Zauberhand wissen, wo ihr euch gerade befindet.
Zwar verfügen sie, wenn ihr in Deckung seid, über ein Erkennungssystem, sodass ihr einen ersten Kontakt vermeiden könnt. Sobald jedoch die erste Entdeckung stattfindet, sind sofort alle Gegner um euch alarmiert und feuert aus allen Rohren abgestimmt auf eure Position.
Das sorgt leider dafür, dass die Schießeinlagen Vogelwild werden und ihr nur so durch die Szenerie hetzt, um euren Angreifern aus dem Sichtfeld zu gelangen. Damit ihr nicht so schnell entdeckt werdet, dürft ihr jedoch im Fähigkeitsbaum von Avatar: Frontiers of Pandora in spezielle Skills investieren.
Verdiente Fertigkeitspunkte verteilt ihr auf insgesamt fünf Kategorien: Überlebender, Jäger, Krieger, Reiter & Hersteller. Diese erhöhen wahlweise eure Lebensenergie, lassen euch beim Schleichen lautlos agieren oder verschaffen euch mehr Ressourcen beim Aufsammeln von Pflanzen.
Inhaltsverzeichnis
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Danke für den test.Der Test liest sich echt gut. Aber glaub es ist einfach nichts für mich. Der Film fand ich auch gut.ersten besser wie den zweiten aber das ist ja meist so
Danke für denn Artikel.Ich bin überzeugt von dem Titel.
Danke für denn test.Ich musste es einfach mir holen.