Rückkehr nach Pandora
Nachdem die blauen Bewohner Pandoras 2022 erneut die große Leinwand erobert haben, ist nun die Xbox wieder an der Reihe. Mit Avatar: Frontiers of Pandora veröffentlicht Ubisoft sein neuestes Spiel im Avatar-Universum. Wir verraten im Test, wie sich das Open World Abenteuer schlägt.
Der Mond Pandora ist ein gefährlicher und mystischer Ort – selbst für euch als Na’vi. Verstoßen von eurem Clan wurdet ihr von der menschlichen Organisation RDA aufgenommen sowie ausgebildet, um als Botschafter zwischen den Völkern zu vermitteln.
Zumindest ließ euch die RDA das glauben. Denn wie es im Schwarz-Weiß-Geflecht von Avatar üblich ist, sind die Menschen natürlich nur die bösartigen Ressourcenausbeuter, die euch in Wahrheit von euren Familien entführt und zu Soldaten ausgebildet haben.
Als es mit den Ereignissen von Avatar – Aufbruch nach Pandora hart auf hart kommt, lässt man euch im Kryoschlaf zurück. 15 Jahre später werdet ihr von einer Allianz aus abtrünnigen Menschen und Na’vi erweckt. Die RDA ist zurück – und ihr sollt nun helfen, sie aufzuhalten.
Dabei erkundet ihr das wunderschöne Pandora diesmal nicht aus der Schulter-, sondern aus der Ego-Perspektive, weshalb euch Avatar: Frontiers of Pandora nicht nur in dieser Hinsicht an die ebenfalls aus dem Hause Ubisoft stammende Far Cry-Serie erinnern wird.
Inhaltsverzeichnis
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Danke für den test.Der Test liest sich echt gut. Aber glaub es ist einfach nichts für mich. Der Film fand ich auch gut.ersten besser wie den zweiten aber das ist ja meist so
Danke für denn Artikel.Ich bin überzeugt von dem Titel.
Danke für denn test.Ich musste es einfach mir holen.