Batman Arkham City: Das zweite Abenteuer des dunklen Ritters im Test

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Batman ist Inspektor Gadget

Schon am Anfang der Kampagne seid ihr ziemlich gut ausgerüstet. Batclaw, Explosionsgel und die berüchtigten und die überaus nützlichen Batarangs befinden sich bereits im Inventar. Kenner des Vorgängers werden mit deren Benutzung keine Schwierigkeiten haben, für Neulinge stehen leider nur knappe Erklärungen zur Verfügung. Das gilt im Übrigen auch für das gesamte Batman-Universum. Wer keine Ahnung wer der Joker ist oder was es mit der Münze von Two-Face auf sich hat, sollte sich vor dem Spielen einen kleinen Crashkurs holen. Im Laufe des Spiels kommen zu den bereits erwähnten Spielzeugen noch viele weitere dazu. Zum Beispiel ein Seilwerfer, mit dem ihr große Distanzen überwinden könnt, an der die Batclaw nicht mehr funktioniert. Per Upgrade habt ihr die Chance, aus dem einfachen Seil ein Drahtseil zu machen, um darauf stehen zu können. Ebenfalls zum Einsatz kommt ein Stromgewehr, das inaktive Elektromotoren zum Laufen bringt. Insgesamt gibt es im Spiel knapp ein Dutzend dieser Spielzeuge. Viele davon braucht ihr, um unzugängliche Bereiche zu betreten oder bestimmte Gegner zu besiegen. Die besten Stellen sind diejenigen, die von euch einen klugen Einsatz all eurer Gerätschaften abverlangen.

Euer mit Abstand wichtigstes Gagdet ist allerdings der Detektiv-Modus. Per Knopfdruck aktiviert ihr ihn, wodurch die komplette Ansicht in ein dunkles Blau getaucht wird. Wichtige Objekte, mit denen ihr interagieren könnt, werden in einem hellen Orange angezeigt. Über Feinde in der Nähe liefert euch der Modus außerdem wichtige Daten: Aktuellen Puls, Bewaffnung und Ausrüstung werden euch in einem hilfreichen Fenster angezeigt, damit ihr euren Angriff planen könnt. Denn auch wenn der dunkle Ritter ein Superheld und Meister vieler Kampfkünste ist, kann er sich nicht einfach ohne Vorbereitung in einen Kampf stürzen.

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