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Frustrierender Einstieg in ein geniales Spielerlebnis
Als ihr dann endlich die Absturzstelle eures bionischen Arms ausfindig machen könnt, legt ihr euch diesen an und fallt nach tierischen Schmerzen erst mal in einen traumatischen Schlaf. Hier begegnet ihr Emily, die vor euch weg rennt und seit dem spurlos verschwunden ist. Im nächsten Moment werdet ihr Zeuge wie ihr einen Wissenschaftler zu Tode prügelt und mit eurer neuen Waffe einige Tests bestehen müsst. An dieser Stelle werdet ihr in neuen Aufgaben mit der weiteren Steuerung, speziell für den bionischen Arm, vertraut gemacht, der dann später zu wirklich waghalsigen Schwing- und Klettermanövern und brachialen Attacken dient. Meistert ihr den Hindernisparcours noch mit Leichtigkeit, wird es in der Stadt schon schwieriger. Dauernd bleibt ihr im Schwung an irgendwelchen Brückenpfeilern oder ähnlichem hängen, ständig reicht der Schwung nicht aus, um ein Hindernis zu überwinden. Ab und an greift der bionische Arm nicht ganz so wie ihr wollt und überzeugt anfangs mit leichten Ladehemmungen.
Nach anfänglichen leicht frustrierenden Metern und heftigen Abstürzen geht das bewährte Swing-and-Shoot-Gameplay aus vergangenen 8bit-Tagen dann langsam aber sicher doch in Fleisch und Controller über. Zwar lasst ihr einige Leben und euer Held muss schon so einiges über sich ergehen lassen, aber mit ein bisschen Übung gelingen euch die ersten Manöver immer besser. Lediglich das Anpeilen eines weiteren Greifpunktes kann euch schon hin und wieder zur Verzweiflung bringen und oftmals denkt ihr warum der Ochse nicht einfach zupackt. Gerade dann, wenn im zweiten oder dritten Versuch der Arm plötzlich doch das Objekt greift und euch weiter schwingt.
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