Bionic Commando: Bionic Commando Review

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Die Auferstehung eines Klassikers
Wer über das neueste Capcom Actionhighlight Bionic Commando berichtet, der muss sich zwangsläufig mit der Geschichten und den erstklassigen Vorbildern auseinandersetzen. Die Originalversion mit dem Originaltitel Top Secret: Hitler no Fukkatsu erschien 1987 in Japan. Das Spiel hatte den Kampf eines bionisch modifizierten Captains namens Nathan „Rad“ Spencer gegen die Nazis zur Grundlage. Ziel der fiesen Schergen war es, Adolf Hitler Höchstselbst wieder zum Leben zu erwecken, um dann mit seiner Hilfe die Weltherrschaftspläne der Nazis doch noch in die Tat umsetzen zu können. Das Spiel endete mit einem geplatzten Schädel Adolfs und das Übel war somit abgewendet. Dieses raue Szenario wurde jedoch bereits zu Ursprungszeiten für den nordamerikanischen und europäischen Markt stark entschärft. So haben Amerikaner und Europäer gegen die „Badds“ und deren Oberhaupt „Generalissimo Killt“ gekämpft, welche „Master-D“ von den Toten auferstehen lassen wollten.

Für das Remake hat sich GRIN ebenfalls an dieses Szenario angelehnt und somit Abstand von der brenzligen Nazi-Thematik genommen. Nun nach über 20 Jahren kehrt Bionic Commando in die Nächste Generation und auf heimische Konsolen zurück.

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