Bionic Commando: Bionic Commando Review

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Ein Schwung zur Action, ein weiterer in den Tod
Nach dem ihr euch mit der Steuerung vertraut gemacht habt, geht es in Ascension City richtig zur Sache. Euch begegnet ein Bild der totalen Verwüstung. Häuser brennen, Straßen stürzen ein und werden zu gefährlichen Schluchten. Überall liegt radioaktiver Müll und die verlassen Stadt ist total strahlenverseucht. Die terroristische feindliche Einheit scheint ganze Arbeit geleistet zu haben. Euer bionomischer Arm ist gegen diese Strahlen extrem empfindlich und wenn ihr euch zu lange in diesem Dunst aufhaltet, sinkt eure Lebensenergie rapide in den Keller bis zum Game Over Screen. Doch mit der richtigen Taktik und einem ordentlichen Schwung gelangt ihr dann zur Action. Einige Truppen kontrollieren bestimmte Bereiche und werden ziemlich bald mit euch Bekanntschaft machen. Ihr packt euch ein Auto, werft es den Feinden entgegen, reißt Züge aus Wänden und hackt euch in kleine Kommandozentralen eurer Widersacher. Dieses FEDSAT Kommunikations-Relay versorgt euch und eure Gegner mit einer Kartenübersicht, wichtigen Hinweisen und zeichnet nahezu jede Art eines digitalen Signals auf. Auf der Karte im rechten oberen Bildschirmrand werden euch anhand verschiedener Icons neue Ziele, Gegner, Waffen, Relays und Bosse angezeigt. Darüber hinaus deaktiviert ihr mit Hilfe der Relays Minenfelder und öffnet bestimmte Zugänge.

Gerade die Interaktion mit der Umgebung sorgt für reichlich Spannung. Meist gibt es mehrere Wege ein Platoon auszulöschen. Entweder der direkte Weg, im Nahkampf, mit der Waffe oder Sprungwurfattacken oder aber durch das Herabstürzen von Zügen, Häuserwänden oder Polizeifahrzeugen. Egal wie ihr euch entscheidet, jeder Weg bereitet extrem viel Spielfreude. Selbst im Mehrspielermodus auf 12 Maps mit bis zu 8 Bionics gleichzeitig und in den Standard Spielmodi: Deathmatch, Team Deathmatch und Capture The Flag kommt ordentlich Freude auf.

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