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Vorgeschichte
Im ersten BioShock, das 2007 von 2K Games veröffentlicht wurde und zahlreiche Preise und Awards einheimste, kommt der Hauptcharakter Jack durch einen unglücklichen Zufall – sprich Flugzeugabsturz – nach Rapture. Dort wird er allerdings von keinem Empfangskomitee begrüßt, sondern muss sich sogleich in den dunklen, teils zerstörten, teils blutverschmierten Gängen Raptures seiner Haut erwehren. Leichen über Leichen pflastern seinen Weg, Blut klebt an den Wänden, entstellte Körper stehen in grotesken Posen in den Straßen der Stadt – das einzige was dort lebt, sind Monster, Splicer und ehemalige Menschen, die beinahe alles Menschliche aufgegeben haben. Der vermeintliche Retter meldet sich über Funk: Atlas, der Anführer einer Rebellion gegen das Regime des Stadtvaters Ryan, bittet Jack seiner Familie zu helfen und sie aus den Fängen Ryans zu befreien. Als Gegenleistung verspricht er dem Helden einen Weg aus Rapture zu weisen. Nach und nach entdeckt der Spieler mehr von Raptures Kultur und Geschichte sowie die Gründe für dessen Untergang. Schließlich trifft er auf die Little Sisters, genetisch veränderte Mädchen, die ADAM aus Leichen abernten, sowie die Big Daddys, gigantische Ungetüme in metallenen Taucheranzügen und einem riesigen Bohrer anstatt einer Hand. Sie beschützen die ADAM-Ernter mit ihrem Leben und vernichten mit ihrer unmenschlichen Stärke alles und jeden, das die Sisters zu bedrohen scheint. Um zu überleben braucht Jack das ADAM, um daraus Plasmide herzustellen, die ihm übernatürliche Fähigkeiten verleihen und ihn weiter auf seinen Weg führen: zu Ryan und auch zum Verständnis seiner eigenen Rolle in der Geschichte Raptures.
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