BioShock 2: BioShock 2 Preview

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Was danach geschah
Im Sequel zu Bioshock erlebt Jack allerdings kein Comeback, sondern macht die Bühne frei für einen namenlosen Prototypen der Big Daddys. Der Spieler schlüpft dabei in die Haut dieser riesigen Ungeheuer und erlebt eine völlig neue Story aus der Sicht eines Mannes, dem seine Identität und seine Erinnerung genommen wurde und der nur ein Ziel kennt: Seine – die Eine – Little Sister zu finden, auf die er während des Prozesses, ein Big Daddy zu werden, geprägt wurde. Dass er dabei auf nicht wenig Widerstand stoßen wird, versteht sich von selbst. Dass er als erster Big Daddy seiner Generation schneller, leichter und wendiger ist, als die Ungetüme, auf die der Spieler im ersten Teil getroffen ist, klingt nützlich.
Zehn Jahre sind seit Jack vergangen und die Spuren seiner Taten sind nach wie vor in den Köpfen der Splicer verankert. Inzwischen hat sich eine altruistische Psychiaterin, Sofia Lamb, an die Spitze Raptures gekämpft und eine neue Religion gegründet, die ganz im Gegensatz zu Ryans Politik der Selbstverwirklichung steht. Sie ist davon überzeugt – und überzeugt auch die Splicer mit Hilfe des religiösen Führers Father Simon Wales – dass jeder der Gesellschaft etwas schuldig ist und bringt damit die Bewohner der Stadt auf ihre Seite und bringt sie dazu für ihre Agenda zu kämpfen. Eine zentrale Rolle spielt dabei – wie es der Zufall so will – die Little Sister des Hauptprotagonisten, die von den Anhängern Lambs wie eine Göttin verehrt wird. Eine Rolle im Plot spielt auch Augustus Sinclair, der Chef der Firma Sinclair Solutions, die die Plasmide in Rapture testet.

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