BlazBlue: Calamity Trigger: BlazBlue: Calamity Trigger Review

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Wenn ihr nur noch Bahnhof versteht
BlazBlue muss euch natürlich mehr als eine tolle Optik bieten. Deswegen besitzt das Spiel einen Storymodus, um euch die zwölf Prügelcharaktere des Spiels etwas näher vorzustellen. Da wir auf diese Kämpfer im nächsten Abschnitt eingehen, liegt nun das Hauptaugenmerk auf der Geschichte. Was wird ein Prügelspiel wohl nur erzählen wollen? Meistens geht es um Rache, weil irgendjemand irgendwen irgendwann irgendwie umgebracht hat. BlazBlue will davon ein wenig Abstand nehmen und erzählt eine ziemlich konfuse Geschichte.

Ihr befindet euch in der 13. hierarchischen Stadt, Kagutsuchi, in dem das Librarium den Armagus, ein Mix aus Technik und Magie, bewacht. Die Person Ragna, einer der zwölf Charaktere, besitzt ebenso ein Armageus, genannt BlazBlue. Er will das Librarium und damit die Weltordnung zu zerstören. Die anderen elf versuchen ihn aber nicht nur aufzuhalten, sondern auch sein Kopfgeld oder den Armageus in die eigenen Finger zu bekommen.
Nach dem Eröffnungsfilm stehen euch zwölf Handlungen zur Verfügung, die jeweils einem Charakter zugeordnet sind. Euch werden dabei die Facetten der Kämpfer näher gebracht und erklärt, warum sie gerade so sind, wie sie eben sind. Gäbe es nicht die etwas konfuse und auf Dauer ziemlich öde Geschichte, würde der Storymodus wirklich Spaß machen. Aber so drückt ihr meistens die Dialoge weg und schmeißt euch in den nächsten Kampf.

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