BRINK: Der Freerunning-Mehrspieler-Shooter im Praxistest!

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Nicht so SMART, wie es sein sollte

Wenn ihr euch die Spielmechanik von Brink anschaut, dann unterscheidet sie sich im Grunde nicht allzu stark von anderen team-basierten Shootern. Es gilt auch hier, dass Teamarbeit viel praktischer ist, als einzeln nach vorne zu preschen. Die Missionen, die ihr als Mitglied einer Fraktion zu erfüllen habt, haben wir ja bereits erwähnt. Was ist dann also so revolutionär an diesem Spiel? Wenn es nach Splash Damage geht, dann ist es das SMART-System. Es soll euch barrierefreies und absolut stylisches Manövrieren durch die Arenen garantieren, so dass ihr nach ein wenig Übung ganz nach dem Vorbild von Mirrors Edge über das Schlachtfeld fliegt. Auch Abschüsse aus einem Slide heraus sollen damit kein Problem sein. In der Theorie klingt das ja alles schön und gut, in der Praxis entpuppt sich die Umsetzung allerdings als ziemlich hakelige Angelegenheit. Zum einen könnt ihr nur dann atemberaubende Stunts ausführen, wenn ihr die Sprinttaste drückt – und je nach Controllereinstellung ist das eine fummelige Angelegenheit. Zum anderen sind nicht alle Elemente in einer Karte erklimmbar. Zeit, um das herauszufinden, bleibt euch aber bei Feindesbeschuss nicht. Da verlassen sich viele lieber auf die herkömmlichen Gehwege und das als Revolution angekündigte Bewegungspaket bleibt links liegen.

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