BRINK: Der Freerunning-Mehrspieler-Shooter im Praxistest!

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Arche Noah 2.0

Irgendwann in der Zukunft. Die Welt ist größtenteils von Wasser bedeckt. Zum Überleben bauen sich die Menschen eine Arche, die zum einen ein intergalaktisches Urlaubsparadies und zum anderen Flüchtlingslager für all die Gestrandeten ist, die sonst keine Bleibe mehr haben. Das geht eine Weile lang gut. Bis die Arche immer weiter wächst, bis auch die letzten Schweißnähte der futuristischen Kunststadt zum Zerplatzen gespannt und der Unmut in der Bevölkerung steigt. Es bilden sich zwei Parteien, die Rebellen und die Sicherheit. In einer der jeweils acht Missionen umspannenden Kampagnen kämpft ihr auf der Seite einer Fraktion um das Überleben der beziehungsweise die Flucht von der Arche. Zwischen den länglichen Missionen werden in kurzen Zwischensequenzen die wichtigsten Charaktere eingeführt und die Geschichte fortgesetzt. Die ist allerdings nicht der Rede wert und so schrecklich langweilig, dass ihr sie wohl zum nächstmöglichen Zeitpunkt überspringen werdet. Die Sprecher sind sowieso nicht gut, zumindest in unserer englischen Testversion nicht. Der britische Akzent der Rebellen überzeugt nicht und zieht die Dialoge noch weiter ins Lächerliche – vom fehlenden schauspielerischen Talent der Synchronsprecher ganz zu schweigen. Das kann Absicht sein, Brink nimmt sich sowieso nicht immer ganz ernst. Durch diese Erkenntnis wird’s aber auch nicht besser.

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