Fazit
Fazit
In seinem Herzen ist Brink ein Team-Shooter. Gäbe es das SMART-System und die umfangreichen Personalisierungsmöglichkeiten nicht, könntet ihr das Spiel fast schon mit Team Forttress 2 verwechseln. An den vermeintlichen König der spaßigen Kooperativ-Ballereien kommt Bethesdas Neuling trotzdem nicht ran. Das liegt zum einen an der teilweise unausgegorenen Technik, in erster Linie aber in seinem geringen Umfang, den dummen Bots und der Tatsache, dass ihr ihnen fast überall begegnet. Denn auch die Online-Server sind vielfach von KI-Schützen bevölkert. Wenn dem aber mal nicht so ist und ihr euch in einem kompetenten Team befindet, dann packt Brink seine Muskeln aus und lässt euch nicht mehr los. Dann taktiert ihr, zieht wie ein Wilder am Abzug, rettet eure Kollegen, flucht, grinst, schreit und habt einen Heidenspaß.
„Brink fällt teilweise über seine hohen Ambitionen“
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