Bulwark: Falconeer Chronicles: Test zur schlichten Turmbau-Strategie

Die Ruhe vor dem Turm

Die niedlich dargestellte Spielwelt von Bulwark: Falconeer Chronicles besteht hauptsächlich aus einem gewaltigen Ozean mit vielen kleinen zerklüfteten Inseln, um die ihr dann eure eminente Kultur in Form von unterschiedlichen Türmen aufbauen könnt.

Nachdem euch das kurze Tutorial das grundlegende und zugleich herrlich simple Spielkonzept nähergebracht hat, dürft ihr euch nach Lust und Laune kreativ austoben. Um riesige Türme aus dem Boden zu stampfen, massive Brücken zwischen diesen zu errichten oder substanzielle Ressourcen abzubauen, benötigt ihr nämlich nur einen einzigen Knopf.

Zudem weist euch das Spiel anfangs deutlich daraufhin, dass es quasi keine falsche Herangehensweise im Aufbau eurer Basis gibt, sodass ihr tatsächlich einfach mal drauflosbauen könnt, ohne euch vorher mühselig mit den effizientesten Versorgungs-, Transport- oder Handelsrouten beschäftigt zu haben.

Sobald ihr mit eurem Cursor also irgendwo einen Turm platziert, wird nicht nur automatisch eine Brückenverbindung zum nächstgelegenen Punkt hergestellt, sondern auch gleichzeitig Häuser für die Bewohner hochgezogen, sodass ihr euch über die logische Infrastruktur kaum Gedanken machen müsst.

Um aber in Bulwark: Falconeer Chronicles eine prosperierende Zivilisation zu erschaffen, benötigt ihr drei elementare Materialien – Eisen, Stein und Holz. Diese lassen sich stets in unmittelbarer Nähe zu eurer ursprünglichen Hauptinsel finden und können mittels Verbindung zu eurem zentralen Außenposten beziehungsweise eurer Zitadelle endlos abgebaut werden.

Habt ihr demnach eine unerschöpfliche Ressourcenquelle angezapft, wird sofort eine Handelsstraße eingerichtet und der Transport von wertvollen Gütern wird automatisch begonnen. Dieser vereinfachte Ansatz macht einen großen Reiz des gefälligen City Builders aus, da ihr euch diesbezüglich ganz bequem nach hinten lehnen könnt, während der kontinuierliche Ressourcenfluss einfach vonstattengeht. Außerdem gibt es in Bulwark: Falconeer Chronicles keinerlei Währung, was dem unbeschwerten Spielerlebnis ebenfalls zugutekommt.

Des Weiteren ist es euch möglich, mittels Fundamente und Balkone noch mächtigere und größere Türme zu errichten, die dann letzten Endes zu Verteidigungstürmen umfunktioniert werden. Diesen könnt ihr dann verschiedene Kommandanten zuweisen, welche dann selbstständig die gegnerischen Einheiten mit ihren kampferprobten Kriegsfalken attackieren.

Gerade das unkomplizierte Verbinden von solch visuell beeindruckenden Gebäudestrukturen macht unglaublich Laune und motiviert euch unglaublich, eure stetig wachsende Turm-Stadt weiter auszubauen und zu verbessern.

Im Verlauf des Spiels stehen euch dafür zahlreiche unterschiedliche Türme respektive Gebäude zur Verfügung, die das Spielerlebnis in den ersten Stunden recht abwechslungsreich gestalten, so könnt ihr unter anderem Häfen an ferngelegenen Inseln etablieren, um beispielsweise den Handel von seltenen Materialien oder dringend benötigter Arbeiter zu fördern.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


3 Kommentare Added

Mitdiskutieren
  1. Frosch1968 28930 XP Nasenbohrer Level 4 | 03.04.2024 - 22:33 Uhr

    Die SeriesS-Version läuft in nativen 4k/60 ! Eins der ganz wenigen Games.

    0
  2. Sub-Zero 14710 XP Leetspeak | 10.04.2024 - 08:07 Uhr

    Also das Game interessiert mich mal so gar nicht!!! Trotzdem danke für den Test……..

    0

Hinterlasse eine Antwort