Darksiders II: Der Nachfolger zum Überraschungshit 2010 im Test

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Die schärfsten Klingen

Die Kenner des Vorgängers werden mit der guten Steuerung schnell zurechtkommen. Fast alle Aktionen liegen noch auf denselben Knöpfen und sorgen wieder für eine intuitive und gut kontrollierbare Bedienung. Am wichtigsten sind wohl die X- und Y-Taste, mit denen ihr eure Waffen einsetzt. Tod hat als leichte Waffe stets eine Doppelsichel parat, mit der er Feinde blutgetränktes Eisen schmecken lässt. Im Handumdrehen schlitzt ihr Gegner auf, wirbelt sie in die Luft oder rammt ihnen die Sichel durch den Körper. Alles natürlich butterweich animiert und mit flüssigen Übergängen versehen.

Noch brutaler wird es mit der Zweitwaffe. Hier könnt ihr euch beispielsweise mit unfassbar gewaltigen Hämmern, Schwertern, Äxten oder Keulen ausstatten, die jedes Schlachtfeld in Sekundenschnelle in einen Friedhof verwandeln. Ob ihr eure Feinde nun durchbohrt, sie in den Boden rammt oder sie einfach nur zerquetscht – der angerichtete Schaden ist fatal. Alternativ steigt ihr auf Klauen, Handschuhe oder Faustschilde um, mit denen ihr deutlich schneller zu Werke gehen könnt, aber auch weniger Schaden verursacht. Im breit gefächerten Arsenal wird auf alle Fälle jeder von euch eine passende Ausrüstung finden.

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