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Waffen im Überfluss
Von allen Waffentypen gibt es unzählige Exemplare in Darksiders II, die natürlich auch optisch ganz unterschiedlich aussehen. Zackige Stahlklingen, klobige Holzprügel oder Dornenhämmer mit Zauberschaden – die Flut an mächtigen Schlagstöcken ist schier endlos. Bessere Ausrüstung könnt ihr entweder von gefallenen Feinden erhalten, in Läden für bare Münze erwerben oder in den vielen versteckten Schatztruhen der Spielwelt finden. Von normalen Klingen über verzauberte Hämmer bis hin zu besessenen Sensen ist hier alles mit dabei, wovon ein todbringender apokalyptischer Reiter nur träumen kann. Die sogenannten besessenen Waffen sind die wertvollsten Stücke, da ihr ihnen alle gesammelte Gegenstände opfern könnt, um sie dann im Level aufsteigen lassen. Das erhöht nicht nur die Werte eurer Waffe, sondern spendiert ihr auch bei jedem Aufstieg eine ganz neue Eigenschaft.
Somit steckt ihr stets in einer angenehmen Zwickmühle. Verkauft ihr euren Krempel und kauft euch von dem Geld eine neue Waffe? Oder opfert ihr euren Kleinkram einer besessenen Version und steigert somit ihre Stärke? Lasst ihr schwächere Lanzen einfach liegen oder nehmt ihr sie mit, macht sie zu Geld und lernt bei einem Trainer neue Kampfmoves? Investiert ihr nur in Kampfausrüstung oder holt ihr euch auch Tränke und verzauberte Hilfsmittel? Was macht ihr mit eurer Ausrüstung – teuer einkaufen oder auf gut gefüllte Schatztruhen hoffen und das Geld anderweitig anlegen? Die Liste der Fragen ist ebenso lang, wie eure Entscheidungsfreiheit gewaltig. Ihr könnt Darksiders II ganz nach euren Vorstellungen spielen – als finanziell denkender bester Freund des Schmieds oder wilder unabhängiger Abenteurer, immer auf der Suche nach neuen Waffen in den Schatztruhen der Dungeons und mit prall gefülltem Geldsäckel.
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