Dead Space 3: Isaac Clarke geht erneut auf Alien-Jagd

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Altbewehrtes Spielprinzip

In der Demo wird zwar mehr geballert als in den Vorgängern. Am bewährten Spielprinzip haben die Entwickler nichts geändert. Aus der Third-Person-Perspektive steuert ihr Isaac durch schaurig-schöne Level und nehmt die außerirdische Plage mit zahlreichen Waffen aufs Korn. Mit dabei ist neben dem kultigen Plasmacutter eine große Auswahl neuer Kanonen.

Auf eurem Weg durch den Horror werden euch Waffenteile in die Hände fallen, mit denen ihr an Werkbänken eure eigenen Geschosse bauen dürft. Feuerkraft, Reichweite und Geschwindigkeit lassen sich nach euren Wünschen variieren. So konstruiert ihr für jede brenzlige Situation die perfekte Waffe. Vorhandene Kanonen lassen sich mit Ersatzteilen aufpeppen.

Die aus den Vorgängern bekannte Stase darf nicht fehlen. Flinke Gegner verlangsamt ihr durch die Kraft ebenso wie defekte Türen oder außer Kontrolle geratene Geräte. Gegen einen schnellen Endgegner könnt ihr erst bestehen, wenn ihr ihn in Stase versetzt und gezielt seine Schwachstellen ins Visier nehmt. In der Demo versperrt euch ein riesiger Bohrer den Weg, dessen Sicherung ihr erst nach Einsatz eurer Kräfte ausschalten könnt.

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