Destroy All Humans! Der Weg des Furons: Destroy All Humans! Der Weg des Furons Review

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Das erweiterte Spiel mit der Offenen Welt
Was genau ist eigentlich diese Offene-Welt-Geschichte, von der man immer wieder hört, und wie erweitert Der Weg des Furons dieses Konzept? Ein solches Gameplay meint im Prinzip, dass der ihr die Spielwelt frei erforschen und Spaß darin haben könnt, ohne dabei gezwungen zu sein, einem bestimmten Weg zu folgen. Die „Offene Welt“-Formel der Destroy All Humans!-Reihe wurde in Der Weg des Furons erweitert, um mehr Freiheiten und Wahlmöglichkeiten beim Spielen zu bieten. Ihr habt bei euren Aktivitäten, Missionen, Minispielen und Erkundungen einfach mehr Auswahl, als in allen vorherigen Teilen zusammen und das will schon was heißen. Es gibt Story-Missionen, die ein eher geführtes Spielerlebnis bieten, um die Story und Weiterentwicklung von Funktionen voranzutreiben und die gespielt werden müssen, um alle 5 Invasionsorte zu erreichen. Doch viele dieser Missionen müssen nicht in einer linearen Reihenfolge von euch gespielt werden. Ihr könn, wie auch schon in den Vorgängern, wählen, wann ihr eine Mission starten, indem ihr einen "Aufraggeber" in der Welt sucht. Dabei kann es sich um Pox oder andere Charaktere handeln, die ihr während der Abenteuer trefft. Und wenn ihr es vorzieht, eine Mission abzulehnen oder abzubrechen, um im „Offene Spielwelt“-Modus rumzuspielen und Waffen und Fähigkeiten zu verbessern oder einfach nur ein wenig Spaß bei der Erkundung oder beim Hochjagen von Sachen zu haben, könnt ihr das jederzeit machen.

Es gibt außerdem an jedem Invasionsort zahlreiche optionale Nebenmissionen, so genannte "Nebenjobs". Diesen haben die Verantwortlichen ebenfalls mehr Tiefe verpasst und fügen sich nun besser in die Story-Missionen ein. Einige davon sind sogar ziemlich umfangreich. Ihr könnt obendrein dem furonischen Gott Arkvoodle einen Gefallen tun, der diese mit neuen Landezonen für die Untertasse belohnt. Um das erneute Aufsuchen von Invasionsorten attraktiver zu machen, wurden wiederholbare Herausforderungen und Minispiele eingefügt, zu denen ihr zu jeder Zeit zurückkehren könnt, um das Ergebnis zu verbessern und mehr Belohnungen einzustreichen. An jedem der fünf Invasionsorte sind dazu außerirdische Artefakte, die ihr sammeln könnt, und Erfolge zum Freischalten sind selbstverständlich auch versteckt.

Die Vernichtung der Menschheit in Landessprache
Die Mannen bei THQ haben sich dieses Mal besonders viel Mühe gegeben, dass der Humor des Spiels nicht nur für amerikanische Spieler lustig ist. Daher haben sie den Spielwitz für andere Sprachen angepasst, indem sie Witze und Referenzen auf amerikanische Pop-Kulturen ersetzt haben, damit französische, spanische, italienische oder deutsche Spieler den Witz auch "verstehen". Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass im Spiel eine fiktive Version von Paris vernichtet werden kann? In die USA, in Großbritannien, Japan und Russland sind die Außerirdischen ja bereits eingefallen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis unsere französischen Freunde auch in den Genuss der altbewährten Analsonde kommen. Selbst bei diesem Absatz müssen wir lachen!

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