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Und noch ein Kampf
Schon die Charaktere und die Story sind also mehr schlecht als recht. Was ist denn mit dem Gameplay? Nun ja, das reiht sich perfekt in die Reihe der vermurksten Designentscheidungen ein. Zwar könnt ihr jederzeit zwischen den vier Helden wechseln und das Spiel sogar online und offline mit bis zu vier Spielern im Co-op bestreiten, aber Spaß kommt dabei zu keinem Zeitpunkt auf. Hase, Sandmann und Konsorten steuern sich allesamt unterschiedlich und lassen sich auch mit der Zeit aufleveln, die Kämpfe laufen letztlich aber immer gleich ab und arten zu langweiligen Klickorgien aus. Das Spiel führt euch von einem Gebiet ins nächste und lässt euch dort gegen zehn Schattenmonster kämpfen und dann noch ein paar mehr und dann wieder welche … bis ihr dann schließlich euer Ziel erreicht, ein Kind rettet und der ganze Sermon im nächsten Level von vorne beginnt.
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