Divinity II: Ego Draconis: Divinity II: Ego Draconis Review

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In Bewegung
Viele Meilen werdet ihr in Rivellon zurücklegen um zahlreiche Höhlen zu erforschen, in Behausungen einzutreten, Türme zu erklimmen und gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Gegner im Kampf antreten. Klar, dass hier eine vernünftige Steuerung her muss. Divinity II: Ego Draconis bietet diese zum Glück und einem entspannten Spielen über viele Stunden steht somit nichts im Wege. Im Kampf könnt ihr mit der linken Schultertaste euren Gegner anvisieren und mit den farbigen Tasten am Controller euer Ziel angreifen. Geschossen oder einer blitzenden Klinge im Nahkampf könnt ihr auch noch ausweichen in dem ihr bei gedrückter linker Schultertaste die rechte Schultertaste hinzunehmt. Die Tasten, A, B, X und Y sind außerdem noch frei belegbar. Haltet dazu die gewünschte Taste einfach einen Moment lang gedrückt und sucht eine Fähigkeit oder Angriff aus der Liste heraus. Gleiches könnt ihr auch mit dem analogen Steuerkreuz tun und euch dort vielleicht einige Tränke zuweisen. Mit nur sechs belegbaren Tasten mag es euch auf den ersten Blick im Gegensatz zu den zahlreichen Fähigkeiten sehr spartanisch vorkommen, jedoch könnt ihr jederzeit das Spiel mit einem Druck auf den rechten Stick in den Pausenmodus versetzen und über die Schultertasten das Menü aufrufen, um euren nächsten Schritt oder Angriff zu planen. Eine automatische Pause könnt ihr übrigens auch einleiten, indem ihr im Spielmenü vorher angebt, bei wie viel Prozent Restleben der Pausenmodus aktiviert werden soll. Tolle Sache und vor allem sehr nützlich, wenn ihr im Eifer des Gefechts mal nicht einen Blick auf eure Lebensanzeige werfen könnt. Auch die restliche Belegung der Tasten ist sinnvoll und effizient gestaltet. Mit dem linken Bumper könnt ihr Dialoge starten und eure Beute aufsammeln und zu einem Sprung setzt eurer Held mit der rechten Schultertaste an. Die Belegung Steuerung geht leicht von der Hand. Auch das Bewegen eures Charakters mit dem linken und der Kameraführung mit dem rechten Analogstick geht gut und flüssig von der Hand. Schön umgesetzt finden wir.

Über die Starttaste offenbart sich dann auch noch das eigentliche Menü, das euch Zugang zu euren Fertigkeiten, eurem Tagebuch, einer Weltkarte sowie dem Inventar und einigem mehr gewährt. Bis auf das Questlog im Tagebuch sind alle Untermenüs übersichtlich gestaltet und erklären sich an Hand von eingeblendeten Infos am unteren Bildschirm selbst.

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