Dungeon Siege III: Lohnt sich der Sprung auf die Konsole?

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Überleben ist nicht leicht

Trefft eure Wahl weise, denn die Kämpfe in Dungeon Siege III sind nicht ohne. Selbst auf dem untersten der drei Schwierigkeitsgrade sterbt ihr häufig den Heldentod, falls ihr nicht diszipliniert und taktisch zu Werke geht. Wer einfach kopflos in die Gegnermassen stürmt, liegt schneller im virtuellen Gras, als er „Jeyne Kassynder“ sagen kann. Nur mit einer guten Mischung aus Angreifen, Zurückziehen, Spezialattacken und Heilen überlebt ihr die zahlreichen Kämpfe. Den Weg zu eurem nächsten Ziel könnt ihr euch angenehmerweise stets von einer Art Brotkrumenspur wie bei Fable einblenden lassen. Das ist auch nötig, denn die Laufwege sind teilweise unverschämt lang und neben der Minimap gibt es keine große Karte zur Orientierung.

 

Eine helfende Hand

Glücklichweise bekommt ihr recht bald im Spiel Unterstützung von einem der drei übrig gebliebenen Helden. Die KI-Kollegen gehen schlagkräftig zur Sache und machen ihren Job überraschend gut. Besonders hilfreich ist ihre Wiederbelebungsfunktion, erst recht in den heftig anspruchsvollen Bosskämpfen. Während ihr immer mal wieder mit dem Gesicht im Staub landet, stecken eure Begleiter spürbar mehr Schaden weg und können euch dann reanimieren, wodurch nerviges Neuladen spürbar reduziert wird. Die Rolle des Begleiters kann auch jederzeit von einem menschlichen Mitspieler übernommen werden. Ganz gleich, ob der sich auf dem Sofa neben euch oder am anderen Ende der Welt befindet- Xbox LIVE macht es möglich. Online können dann sogar alle vier Helden auf einmal in die Schlacht ziehen.

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