Elgato Stream Deck: Stream-Helfer im Test

Fazit

Wer seinen Live-Stream auf das nächste Level befördern will, der kommt um das Stream Deck nicht herum. Viel wichtiger ist aber die Arbeitserleichterung, die mit dem Stream Deck gewährleistet wird und alles was die Arbeit erleichtet, ist für einen Streamer einfach Gold wert. Wer häufiger Übertragungen live geschaltet hat, der wird schnell merken, wie hektisch es werden kann. Und wer den Profis über die Schulter schaut, der wird staunen, wie professionell so manche Übertragung gestaltet wird. Mit dem Elgato Stream Deck wird euch ein geniales Werkzeug in die Hände gelegt, dass mit bis zu 210 Kombinationsmöglichkeiten von euch programmiert werden kann.

UPDATE – 4.10.2017 – 18:49 Uhr

Das Stream Deck ist nahezu perfekt. Doch in unserem Test haben wir einige Einschränkungen bemängelt, die ab sofort mit Update 1.4 der Vergangenheit angehören. Mit der neuen Software könnt ihr die Belegung in unterschiedlichen Profilen abspeichern. Beispielsweise ein Profil für Battlefield 1, eins für Forza Motorsport 7 und ein weiteres für Overwatch. Der Wechsel zwischen den einzelnen Profilen ist mit einem einzigen Tastendruck möglich.

Darüber hinaus ist es möglich unendlich viele Ordner anzulegen. War vorher die Anzahl noch begrenzt und ließ nur maximal 210 Tasten zu, so könnt ihr jetzt Ordner in Ordnern erstellen und zwar auf so vielen Ebenen, wie ihr möchtet. Somit ist die Anzahl unbegrenzt. Aufgrund dieses Updates haben wir die Pro- & Kontraliste überarbeitet und die Wertung von 8.5 auf 8.9 angehoben. Hier gibt es die Patchnotes.

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