Enslaved: Enslaved – Odyssey to the West – Testbericht

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Sklaven für jedermann
Apropos Hund. Wieso trottet Monkey eigentlich der hübschen Rothaarigen wie ein treu doofer Hund hinterher? Das liegt nicht daran, dass sie von Spielbeginn an ein Liebespaar bilden. Es verbindet sie etwas ganz anderes miteinander: Monkey wird unfreiwillig ihr Sklave. Aber fangen wir erst einmal von ganz von vorne an.

Das Spiel Enslaved basiert auf der chinesischen Legende „Journey to the West“ und wurde von dem Erfolgsautor Alex Garland eigens für das Game aufgepeppt. Der brachiale Monkey, der mehr Muskeln als Verstand hat und ganz nebenbei in der englischen Fassung von dem Hollywoodstar Andy Serkins gesprochen wird, findet sich eingesperrt auf einem Sklavenschiff wieder. Er kann mit einer hübschen Frau, Trip, sogar auszubrechen. Doch die Freude über die Flucht hält nicht lange an. Trip hat ihm ein Sklavenband verpasst, das auf ihre Kommandos reagiert. Das heißt, dass Monkey alles tun muss, was Trip ihm befehligt. Soll er laufen, muss er laufen. Soll er kämpfen, muss er kämpfen. Wäre das schon nicht genug, verrät die Frau ganz nebenbei die Spitze des Eisbergs: Wenn sie stirbt, stirbt auch er. Was für eine Wahl hat er jetzt, außer ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen?

Er beschützt sie auf ihre Reise Richtung Heimat und wird sogar versuchen, die Versklavung der Menschheit aufzuhalten. Dabei bekommen die beiden Süßen auch noch eine weitere Verstärkung in der Mitte des Spiels: Pigsy. Der durchgeknallte Typ will nicht nur den Robotern eins auf die Rübe geben, sondern auch die hübsche Trip beschützen, vor allem vor Monkey. Ja, das kann wirklich eine heitere Reise werden.

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