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Danach werdet ihr endlich in die große Welt von Albion losgelassen. Die erste Mission ist die Obstfarm von Angreifern zu beschützen oder wenn man böser Gesinnung ist sie anzugreifen. Die ist aber die einzigste Mission in der man auswählen kann ob man nun den Bösen oder den Guten hilft. Dies ist für die Charakter Entwicklung sehr hinderlich, da wenn man böser Gesinnung sein möchte in vielen Missionen doch gute Punkte bekommt. Denn immer wenn ihr eine gute Tat z.B. das Töten von einem Angreifer oder eine böse Tat z.B. das töten von hilflosen Menschen, bekommt ihr gute oder böse Punkte zugeschrieben. Wenn ihr also einfach alles killt was euch entgegenkommt, bekommt ihr immer mehr Evil Points und euer Charakter wird langsam böse. Dies äußert sich, indem ihr kleine teuflische Hörnchen bekommt, eure Augen rot werden und Leute Angst haben, wenn ihr ihnen begegnet.
Bei guter Gesinnung ist euer äußerliches Erscheinungsbild :natürlich ganz anders. Ihr bekommt helle Augen, helles Haar und später sogar einen Heiligenschein mit umher fliegenden Schmetterlingen. Auch die Bewohner reagieren ganz anders auf euch. Frauen verlieben sich in euch, ihr werdet von allen Dorfbewohner bejubelt und wollen Großtaten von euch hören. Allerdings wirkt sich euer Verhalten nicht wie angekündigt auf euren Werdegang und den Story Verlauf aus. Hier wurde aufjedenfall mehr gehyped als umgesetzt.
Die Story ist sehr linear gehalten und komplett vorgegeben. Es gibt keine alternativen Enden. Die Story wurde im Allgemeinen sehr plump gehalten, sie ist sehr vorhersehbar und nicht besonders spannend. Unvorhersehbare Wendungen treten leider nie ein.
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