Fable: Fable Review

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Gameplay: Schon beim Start eurer Konsole und das betrachten des Intro Movies von Peter Molyneux’s Fable taucht ihr ein in die mystische phantasiewelt von Albion. Anhand von gezeichneten Bildern und wunderschöner Musik werdet ihr vorbereitet auf Fable. Auch im Spiel selber später wird euch die Story öfters mal mit Hilfe von diesen gezeichneten Bildern und passendem Kommentaren erklärt. Am Anfang von Fable seid ihr noch ein kleiner Knabe der ein paar gute Taten begehen soll, um Belohung von seinem Dad zu bekommen. Hier beginnt schon eure Charakter Entwicklung, denn ihr könnt entweder anderen Leuten helfen, diese Leute/Aufgaben werden auf dem Radar als grüner Punkt dargestellt, oder auch einfach ein böser Bub sein und z.B. die eigentlich zu bewachende Ware zerstören und vielleicht so eine Belohnung darin zu finden. Dieses System von Gut/Böse zieht sich im ganzen Spiel wie ein roter Faden.
Nachdem ihr nun genug Geld für ein Geschenk habt, ob ehrlich verdient oder nicht, könnt ihr nun bei einem der diversen Händler in eurer Heimatstadt Oakvale zuschlagen. Doch als ihr eure Schwester findet, geschieht etwas schlimmes, Oakvale wird überfallen und alle Menschen getötet. Alle bis auf euch. Ihr werdet von Maze in Oakvale aufgegriffen und mit in die Heldengilde gebracht, eurem späteren Hauptstützpunkt. Hier erhaltet ihr neue Questaufgaben, könnt euch aufleveln und einfach mal einen trinken gehen.
Somit vergehen einige Jahre die euch in einer gemalten Geschichte erzählt werden. Nach diesem Movie seit ihr schon ein gestandener Kerl und müsst zu eurer Endprüfung antreten. Ihr müsst euch im normalen Kampf, Bogenschießen und mit dem Einsatz von Magie beweisen, um Euer Heldensiegel zu bekommen.

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