Fable: Fable Review

Fazit

Yogy27 Fazit:: Als ich das erste mal Fable einlegte, das Intro bestaunte und zum ersten mal durch Albion stapfte, dachte ich nur WOW was für ein Spiel. Es packte mich sofort am Schopf und riss mich in den Fernseher und in die Traumwelt von Fable. Die Zeit die ich mit Fable verbracht habe war schön, zwar störten die Ruckler, aber irgendwie konnte ich das noch verschmerzen. Da ich sehr unvoreingenommen an das Spiel herrangegangen bin, hat es mich überrascht und ich wurde nicht enttäuscht wie viele andere die sich "Das Spiel der Spiele" erhofft haben.
Es ist nicht "Das Spiel" geworden, aber es ist ein gutes Spiel geworden, dass man mal gezockt haben muss. Der größte Kritikpunkt an Peter Molyneux’s Werk ist die Spieldauer, man ist viel zu schnell fertig mit der Story, man kann zwar weiter spielen aber trotzdem ist es zu kurz geraten. Alles in allem kann man sich wohl auch knapp 30 Stunden mit Fable beschäftigen, was aber mit anderen Rollenspielen nicht zu vergleichen ist. Viele Versprechungen die Herr Molyneux angekündigt hat, wie z.B. das jede Entscheidung sich auf euren Werdegang und die Story auswirkt wurde nur unzureichend umgesetzt. Die Storyline ist strikt vorgegeben und alternative enden gibt es nicht. Wegen der sehr linearen Story und der sehr kurzen Spielzeit ist Fable am erhofften Überspiel doch ein ganzes Stück vorbei geschrammt.

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