Fallout 3: Operation Anchorage: Fallout 3: Operation Anchorage Review

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Der Weg zur Operation
Insgesamt 400 MB ist die Erweiterung groß, welche dann aber doch recht schnell herunter geladen ist. Weitere Schritte müssen nicht unternommen werden, sobald ihr Fallout 3 startet, wird erkannt, dass die Erweiterung herunter geladen wurde. Ihr ladet also euren ganz normalen Spielstand und findet euch in der postapokalytischen Umgebung von Washington wieder. Nach einer kurzen Zeitspanne wird dann gemeldet, dass ihr ein neues Radiosignal empfangt. Also schnell in den Pip-Boy, den Sender umschalten (auch wenn man Galaxy News Radio und Three Dog nur ungern wegdrückt), um zu hören, was von euch verlangt wird. Ihr empfangt dann eine Textnachricht und schon beginnt eine neue Mission. Zu Beginn der Mission müsst ihr noch in der alten Spielwelt nach dem Ursprung des Signals suchen, um letztendlich zum eigentlichen Add-On zu kommen. An einem Gebäudekomplex angekommen, geht es mit einem Fahrstuhl in den Untergrund, in dem sich einige Ausgestoßene der „Brotherhood of Steel“ finden, welche euch nach einigen Informationen zu einem Simulator bringen, welcher jenem aus einer Hauptmissionen sehr ähnlich ist. Allerdings wird hierfür ein spezieller Schutzanzug benötigt. Weit weg ist dieser allerdings nicht, also schnell reinschlüpfen und mit dem Start des Simulators bereits die erste Mission des Add-Ons abschließen.

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