Fallout 3: Operation Anchorage: Fallout 3: Operation Anchorage Review

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Munitionsnachschub in Hülle und Fülle
Gerade bei den Themen Munition und Gesundheit ergeben sich einige Änderungen im Vergleich zum Hauptspiel. Es ist nicht möglich, die Gegner nach Gegenständen zu durchsuchen und dadurch seinen Munitionsvorrat aufzubessern. Auch Gegenstände zur Verbesserung der Gesundheit sind nicht auf diesem Weg zu erhalten. Das Durchsuchen der Gegner ist einfach nicht möglich. Daher ist es schade, dass trotzdem jeweils der Hinweis eingeblendet wird, dass dies mit der Taste A möglich wäre. Um während der Mission nun aber doch nicht ohne Munition oder ohne Lebensenergie dazustehen gibt es in regelmäßigen Abständen Möglichkeiten, diese aufzufüllen. An bestimmten Geräten erhaltet ihr durch das Drücken von A eine komplett volle Energieleiste, ein anderes Gerät füllt euren kompletten(!) Munitionsvorrat wieder auf. Dem munteren Rumgeballere sind somit Tür und Tor geöffnet. Leider wird das Spiel dadurch etwas zu einfach und die insgesamt vier Missionen sind in circa drei bis fünf Stunden absolviert. Danach geht es wieder ins Ödland zurück. Aber vorher geht es daran, die zu Beginn angesprochene Waffenkammer zu plündern. Hier finden sich dann die Waffen aus der Simulation und einiges mehr. Da diese jeweils Unikate sind, haben sie euch einen riesigen Wert und sie eignen sich neben dem Einsatz als Waffe auch noch wunderbar als Tauschobjekt.

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