Fallout 3: Operation Anchorage: Fallout 3: Operation Anchorage Review

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Von der Ostküste an die Westküste
Eben noch in Washington, dann direkt der Sprung nach Alaska. Die Simulation findet im Jahr 2066 statt, als chinesische Soldaten einen Angriff auf den östlichen Bundesstaat der USA starten. Das Ziel ist es, diesen Angriff abzuwehren und die Ausgestoßenen haben euch dazu auserkoren, diese Simulation zu bestehen, um ein Waffenlager vor Ort öffnen zu können. Euer Lohn ist dabei nach Beendigung der Simulation die freie Auswahl in diesem Waffenlager, in dem sich angeblich so einige Raritäten finden. Aber hierzu später mehr. Direkt nach dem Start der Simulation findet ihr euch in schneebedeckten Bergen in  Alaska wieder. Ihr seid mit einem Fallschirm abgestützt und  werdet von eurem Kameraden gebrieft. Innerhalb der Berge gibt es drei große Raketen der chinesischen Artillerie, welche zerstört werden müssen, um einen Schritt in Richtung Sicherung Alaskas zu machen. Fällt euch dabei etwas auf? Die Missionsbeschreibung könnte ohne Probleme aus einem der fünf vergangenen Call of Duty – Teile stammen. Und genau nach diesem Prinzip ist dann auch Operation Anchorage aufgebaut.

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