Fallout 3: Point Lookout: Fallout 3: Point Lookout Review

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Wir stechen in See
Sobald ihr das circa 500 Megabyte große Add-On heruntergeladen habt wird es wie gewohnt in Fallout 3 integriert und ihr ladet einfach einen alten Spielstand. Nachdem ihr noch ein paar Meter durch das Ödland gelaufen seid wird euch sofort verkündet, dass ein Kapitän auf der Suche nach Söldnern ist und diese auch gut bezahlt. Da ihr wisst, dass das Leben im Ödland teuer ist und ihr euch aber auch weiterhin so einigen Luxus gönnen wollt seid ihr hiervon erst einmal nicht abgeneigt und begebt euch zu eurem ersten Missionsziel: einem Dampfer im Hafen. Dieser bringt euch also nach „Point Lookout“. Doch erst einmal heißt es eine Fahrkarte zu lösen, den für umsonst möchte der Seemann und Kapitän keinen Finger krumm tun. Wir kramen also unsere Münzen zusammen und zahlen missmutig den doch etwas happigen Fahrpreis von 400 Geldeinheiten.

In einer schönen, kleinen Zwischensequenz sehen wir dann die Einfahrt in „Point Lookout“, welches ebenso wie das Ödland sehr verlassen wirkt. Jedoch trübt dieser Eindruck, denn zahlreiche Randalierer und Störenfriede haben sich an den Wegrändern nieder gelassen und freuen sich überhaupt nicht über euren Besuch. Jedoch solltet ihr diese schnell in die Schranken weißen und der Villa der Insel einen Besuch abstatten. Diese bietet auch die erste Mission für euch. Und bei dieser geht es gleich sehr actionreich zu. Ihr müsst das Haus gegen Wilderer verteidigen und dem Besitzer dabei durch die zahlreichen verwinkelten Gänge folgen und die Gegner erledigen. Aber auch Explosionen zum Schließen von Schlupflöchern sind an der Tagesordnung und sorgen in der ersten Mission schon für einigen Spaß und reichlich Action. Vor allem, da diese Spielweise in Fallout bisher nicht vor kam und ihr immer wieder einzelne kleine Sequenzen seht, in denen neue Gegner versuchen das Haus zu stürmen. Aber nicht nur zu Anfang ist viel zu erleben, denn es geht munter weiter.

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