Fallout 3: Point Lookout: Fallout 3: Point Lookout Review

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Viele, kurze Missionen
Nur leider sind die Missionen dabei sehr kurz geraten und ein schneller Spieler wird die Hauptgeschichte in maximal zwei Stunden fertig haben. Gott sei Dank bleiben aber einige Nebenmissionen, die den Spielspaß doch ein wenig verlängern. Die Aufgaben sind allerdings sehr vielfältig, denn ihr seid damit beauftragt, Seehöhlen zu erforschen oder seltsame Pflanzen zu ernten, die euch sofort die Sinne vernebeln und ihr eurem Spieler beim Genuss dieser einen ordentlichen Rausch verschafft. Die Folge hiervon sind riesige Halluzinationen und plötzlich auftauchende Gegenstände neben euch. Warum ihr diese Pflanzen aber unbedingt braucht ergibt sich aus der Story, welcher wir an dieser Stelle nicht vorgreifen wollen.

Aber nicht nur die geistigen Vernebelungen sind Teil des Add-Ons, auch die Eroberung eines Leuchtturms zusammen mit einem eurer Weggefährten will gespielt werden. Mit im Spiel sind endlich auch wieder die Entscheidungsmöglichkeiten enthalten. So könnt ihr die Story durch einzelne Entscheidungen lenken und somit das typische Fallout 3 – Feeling erhalten. Es bleibt also nur das Manko der zu kurzen Missionen, die meistens darin bestehen, von einem Punkt zum nächsten zu laufen und dort die eigentliche Aufgabe zu verrichten. Viele Zwischenstationen gibt es in den Missionen nicht und somit sind diese auch sehr schnell abgehandelt. Aufgefangen wird dies allerdings durch viele Entdeckungsmöglichkeiten auf der Karte, die eine sinnvolle Ergänzung zu der zu kurzen Story ist.

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