Fallout 3: Point Lookout: Fallout 3: Point Lookout Review

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Reisen sind wieder In
Die erste Erweiterung verschlug euch in das kalte und verschneite Alaska, bis dann schließlich Pittsburgh auf euch gewartet hat und ihr zahlreiche Sklaven zu befreien hattet. Mit „Broken Steel“ wurde dann die Hauptstory im Ödland weitererzählt und die ohnehin schon riesige Welt durch weitere Schauplätze ergänzt. Jedoch haben die Entwickler sich nun wieder dazu entschieden, euch aus dem gewohnten Umfeld herauszureißen und wieder in eine andere Ecke der USA zu schicken. Diese ist jedoch nicht soweit von Washington D.C. entfernt wie das die anderen Schauplätze waren. Mit dem Boot verschlägt es euch nach Maryland, einem Bundesstaat der direkt an der Ostküste Nordamerikas liegt. Dort erwarten euch ein riesiges Sumpfgebiet und die Bitte einer Mutter, ihr bei der Suche nach ihrer Tochter zu helfen. Nichts leichter als das denkt ihr euch und stürzt euch in den Sumpf. Jedoch ist es allbekannt, dass kleine Aufgaben in Fallout sich gerne mal ein wenig entwickeln und die harmlose Suche nach der Tochter in einem Krieg zwischen Fanatisten und Ghouls endet, bei dem ihr aufpassen müsst, auf welche Seite ihr euch schlagt.

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