Fallout 3: Fallout 3 Review

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Die Jugend des Protagonisten
In Fallout 3 erlebt ihr das Abenteuer eures Helden von Geburt an. In einzelnen Sequenzen durchläuft ihr die Jugend des Protagonisten und formt euch so euren Wunschcharakter. Weitere Jahre später feiert ihr euren 10. Geburtstag, erhaltet reichlich Glückwünsche und euren Pip Boy 3000. Mit diesem elektronischen Gerät erhaltet ihr Aufträge und könnt in den Optionen euren Status, Fertigkeiten und vieles mehr kontrollieren. Anstatt auf vorgegebene Charakterklassen zu setzen ist die Auswahl verschiedener Attribute möglich, unter anderem Stärke, Geschicklichkeit oder Intelligenz. Auf eurer Party setzt ihr euch auch zum ersten Mal mit verschiedenen Charakteren und den Konversations-System auseinander. Ihr sprecht Personen an, diese erzählen euch meist etwas zur aktuellen Situation und ihr antwortet entweder „nett“ – „neutral“ – oder „böse“ und „frech“. Es geht sogar soweit, dass ihr bestimmte Leute anlügen könnt.

Die Dialoge sind ein sehr wichtiger Bestandteil von Fallout 3. Je nach dem wie ihr euch verbal verhaltet, desto schneller kommt ihr zum Ziel. Dabei reicht es aber nicht immer recht freundlich zu sein, denn ihr müsst auch mal Druck ausüben, Leute bloß stellen und eure Macht ausspielen. In vielerlei Hinsicht sind die Textpassagen sehr gelungen, können aber in manchen Spielabschnitten mit ihrer Fülle euch fast schon erschlagen. Jeder Bewohner der zerrotteten Welt hat euch etwas mitzuteilen, seine eigenen Ansichten und sogar Aufgaben für euch. Hier den Durchblick zu behalten fällt euch nicht immer leicht.

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