FAR: Changing Tides: Test zur stimmungsvollen Schiffsreise durch die Postapokalypse

Ein Spiel für Entdecker!

Spielerisch ist FAR: Changing Tides ein einfacher Plattform-Puzzler, in welchem zu keiner Zeit menschliche oder nichtmenschliche Gegner bekämpft werden müssen. Auch besonders anspruchsvolle Rätsel oder knifflige Sprungpassagen sucht ihr hier vergebens.

Und gerade deshalb ist FAR: Changing Tides ein wirklich entspannendes Spiel. In aller Ruhe steuert ihr euer Schiff von links nach rechts und stoßt dabei immer wieder auf diverse Hindernisse, die es zu beseitigen gilt.

Mal blockiert euch ein großes Wrack, oder versperrt euch ein gigantisches Eisentor das Vorankommen. Hier gilt es dann Wege zu finden, um diese Hürden zu überwinden.

Dann darf der kleine Kapitän das Schiff verlassen, um etwa Treibstoff oder Gegenstände aus den versunkenen Ruinen zu bergen, welche für die Reparatur einer Maschine benötigt werden.

Oder ihr eröffnet euch euren Weg gleich selbst, indem ihr mithilfe eines Schlauches entweder Wasser einsaugt oder ablasst. Hierbei erklärt euch das Spiel jedoch in keiner Weise, was ihr zu tun oder zu lassen habt. Ihr seid lediglich auf die eigene Intuition angewiesen und dürft munter durchprobieren.

Gelegentlich werdet ihr beim Segeln auch Hindernissen ausweichen müssen, damit euer Schiff weitersegeln kann. Steht etwa eine Brücke im Weg, muss schnell das Segel eingefahren werden, um nicht damit zu kollidieren.

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