Fazit
Fazit
Gears of War 3 ist ein würdevoller Abschluss der legendären Trilogie. Die Truppe um Marcus Fenix ist größer, gefährlicher und bedrohter als je zuvor. Auch, wenn die Kampagne die ersten von circa 10 Stunden etwas schwächelt und vor sich hin plätschert, nimmt das Spiel in den späteren Kapiteln richtig an Fahrt auf. Die meisten Pluspunkte sammelt Gears of War 3 aber dank des immensen Umfangs und den genialen Mehrspielermöglichkeiten. Wer mag spielt die Kampagne alleine, im kooperativen Split-Screen mit einem Freund vor einer Konsole oder aber mit maximal vier Spielern online. Die zahlreichen Sammelobjekte und Gamerscore-Erfolge laden euch immer wieder dazu ein, die Kampagne ein weiteres Mal durchzuspielen. Die Dreingabe des »Arcade-Modus«, bei dem ihr während der Story für jeden Abschuss zahlreiche Punkte erspielt und der Einsatz von »Mutatoren«, die sich positiv auf euren Punktestand auswirken, stehen allein schon für wochenlangen Spielspaß. Nach und nach spielt ihr neue Mutatoren-Optionen frei und könnt somit allein oder im Co-op jeden Akt und jedes Kapitel auf komplett neue Weise erleben. Doch der Großteil kommt erst noch: Beast-Modus, Horde 2.0 Modus und der Versus-Modus mit seinen vielen verschiedenen Spielmodi wie zum Beispiel der beliebte Annex-Modus kommen ja auch noch auf die Liste. Gespielt wird auf dynamischen Maps, die sich immer wieder leicht verändern und das Spielgeschehen beeinflussen. Dank dedizierter Server, enormen Know-How seitens der Entwickler und dem Feedback der weltweiten Community, ist hier das beste und umfangreichste Gears of War der Serie entstanden.
„Gears of War 3 gehört zu den besten Videospielen aller Zeiten“
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