Gray Matter: Das neue Meisterwerk von Jane Jensen im Test

Fazit

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Jane Jensen ist wieder da! Die gefeierte Game Autorin schafft mit Gray Matter eine gekonnte Mischung aus Fiktion und Wissenschaft. Eine spannende Story rund um Magie, Zwischenwelten und paranormale Phänomene wird euch begeistern und vor den Bildschirm fesseln. Die beiden so unterschiedlich wie undurchsichtigen Charaktere Sam und David verfolgen ihre eigenen, geheimnisvollen Ziele. In den gut 20 Stunden Spielzeit wird es euch durch zahlreiche knackige Rätsel und wundervoll gezeichnete Schauplätze kaum langweilig. Leider kommt es stellenweise dazu, dass ihr aufgrund fehlender Hinweise oder unglücklich gesetzter Trigger im Spielverlauf nicht weiterkommt. Wer aber etwas Geduld mitbringt, der schafft es auch, diese Passagen zu meistern. Starke Nerven braucht ihr zudem für die Steuerung. Umständlich müsst ihr die vorhandenen Hotspots mittels eines Kreisinterfaces auswählen. Zudem bewegen sich eure Charaktere hakelige durch das Gelände. Trotz dieser Patzer in der Konsolenumsetzung präsentiert sich Gray Matter als ein erstklassiges Adventure im Stile der klassischen Genrevertreter früherer Tage. Jane Jensen macht ihrem Ruf als geniale Autorin alle Ehre. Es bleibt zu hoffen, dass ihr Comeback nur der Startschuss zu weiteren wundervollen Adventures war. Alle Fans von Gabriel Knight, Baphomets Fluch und Co. können hier bedenkenlos zugreifen.

„Gray Matter ist ein erstklassiges Adventure mit schwacher Steuerung“

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