Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1: Der finale Kampf gegen den dunklen Lord im Test

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Alles, was das Fanherz begehrt
Für alle unter euch, die nach dem Storymodus und EAs Kinect Ausflug immer noch nicht genug von Harry bekommen können, bietet der erste Teil der Heiligtümer des Todes die Möglichkeit, alle 22 Herausforderungen zusätzlich mit dem Controller zu meistern. Hierbei ist es euch überlassen, wie und in welchem Tempo ihr euch durch die verschiedenen Schauplätze, wie etwa einem alten Umspannwerk, verkommenen Ruinen oder dem Fuchsbau bewegt. Ansonsten gleichen diese Missionen denen aus dem Kinect Modus. Mehr als das Ausschalten von Voldemorts Schergen gibt es nicht zu erleben. Je nachdem wie viel Zeit ihr zur Erledigung der Herausforderung braucht, bekommt ihr eine gute oder schlechte Abschlussbewertung. Diese lässt sich via Xbox LIVE in Form einer Rangliste mit anderen Zauberschülern auf der ganzen Welt vergleichen. Fans der Bücher und Filme sollten sich im Singleplayer zusätzlich genauer umsehen. In der Szenerie verstecken sich des Öfteren Ausgaben des Tagespropheten oder Mitschnitte der Radiosendung Potter Watch. Diese sammelbaren Gegenstände treiben die Hintergrundgeschichte auf ernsthafte oder witzige Weise nach vorne und sorgen mit kleinen Details aus dem Potter Universum für Wiedererkennungseffekte bei Kennern der Romane.

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