Injustice: Götter unter uns: Super-Prügler oder Super-Reinfall?

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Vieles beim Alten geblieben

Ansonsten hat sich das Kampfsystem im Vergleich zum Mortal Kombat aus dem Jahr 2011 nicht sehr geändert. Es gibt wieder einen dreigeteilten Powerbalken, der sich im Laufe des Kampfes füllt und mit dem ihr Spezialaktionen ausführen könnt. Mit einem Drittel könnt ihr eure Superangriffe verbessern. So trifft etwa Wonder Womans geworfenes Schild nicht nur ein, sondern zwei Mal. Mit zwei Dritteln führt ihr einen Kombobrecher aus, der euren Gegner unterbricht und euch ein wenig Luft zum Atmen verschafft. Und wenn ihr eure ganze Leiste investiert, entfesselt ihr einen mächtigen Angriff, der euren Gegnern in einer spektakulären (und nicht abbrechbaren) Sequenz ein ganzes Stück der Lebensleiste abzieht. Diese Attacke ist für jeden Kämpfer anders und spielt auf die individuellen Eigenschaften jedes Einzelnen an. Superman benutzt zum Beispiel seine rohe Kraft, um seinen Gegner in den Orbit und wieder zurück zu befördern. Flash hingegen wandelt seine Schnelligkeit in einen kräftigen Infinite Mass Punch um.

Abseits dieser Superangriffe verfügen die Kämpfer über leichte, mittlere und harte Schläge beziehungsweise Tritte sowie einer Taste für Fähigkeiten, die speziell auf sie zugeschnitten sind. Die Injustice-Helden sind also nicht einfach die Mortal Kombat Kämpfer mit anderer Textur, sondern wurden den “echten” Comicfiguren nachempfunden. Schließlich geht es ja darum, bisher ungelöste Kindheitsfragen ein für allemal zu beenden.

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