Injustice: Götter unter uns: Super-Prügler oder Super-Reinfall?

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Altbewährtes mit Neuem vermischt

Natürlich würden noch so viele Spielmodi und DC-Helden keinen Sinn machen, wenn das Kämpfen in Injustice witzlos wäre. Doch dem ist glücklicherweise nicht so, denn immerhin kann das Entwicklerteam auf eine stattliche Zahl von Beat’em’Ups zurückschauen. Tatsächlich fühlt sich Injustice ein bisschen wie das vorherige Spiel von NeatherRealm, Mortal Kombat, an. Doch das Team um Ed Boon hat ein bisschen an dem altbewährten Rezept gebastelt. Ihr blockt nun, indem ihr die Richtungstaste nach hinten drückt, eine dezidierte Blocktaste ist passé. Außerdem sind die Arenen jetzt mit zahlreichen interagierbaren Objekten vollgestopft. Per Knopfdruck schleudert ihr Schweinskadaver und Raketen auf eure Gegner oder springt wie ein Super-Akrobat durch die halbe Arena. Was genau euer jeweiliger Charakter macht, ist leider nicht immer klar. Probieren geht hier über Studieren. Die Angriffe mit den Umweltobjekten sind zudem nicht blockbar, so dass sie eine mächtige Waffe darstellen. Vielleicht sogar ein bisschen zu mächtig. Ebenfalls neu ist der sogenannte "Wager", bei dem die zwei Kontrahenten aufeinanderprallen. Bei diesem Aufprall entscheidet ihr per Knopfdruck, wie viel eurer Spezialleiste ihr einsetzt. Wenn ihr mehr setzt als euer Gegner, gewinnt ihr das Zusammentreffen und teilt Schaden aus oder erhaltet Gesundheit zurück.

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