Seelenlose Level
Sobald ihr das Spiel abgeschlossen habt, schaltet ihr damit einen zusätzlichen Boss-Rush- und Speedrun-Modus frei. Hier könnt ihr noch einmal zeigen, ob ihr das Spiel auch wirklich beherrscht. Leider gibt es momentan keine Bestenlisten, was die Motivation für das Verbessern der Bestzeit beinahe obsolet macht.
Wenn man gerade erst durch die zauberhaft designten Welten ähnlicher Indie-Titel gehüpft ist, wirkt das zweckmäßige Leveldesign in Inukari: Chase of Deception ziemlich altbacken. Dies jedoch nicht primär aufgrund des charmanten Pixel-looks, denn dieser vermag auf den ersten Blick zu überzeugen.
Allerdings fehlt es dem Spiel an Tiefe. Die Welten wirken allesamt seelenlos und leer. Keines der Level lädt euch zum Erkunden ein. Es gibt keine versteckten Geheimnisse zu entdecken und auch keine freischaltbaren Gegenstände. Insgesamt fehlt dem Spiel einfach das gewisse Etwas, um wirklich interessant zu sein.
Die Klangkulisse macht hierbei keine Ausnahme. Der Soundtrack besteht aus einer 8-Bit-Melodie, welche sich in allen Abschnitten gleich anhört. Hier hätte etwas mehr Abwechslung und ein paar schnellere Beats Wunder bewirkt.
Inhaltsverzeichnis
Ein deutscher Entwickler?
Da hab ich direkt mal zugeschlagen.
Bekommt Ihr über den Link eigentlich etwas ab?
Das Spiel schreit aber auch Euro-Platformer 😀
Klingt jetzt nicht unbedingt super berauschend, aber bei dem Preis wohl trotzdem ganz okay.
Das Spiel ist selbst geschenkt zu teuer, hab dem Spiel ca. 1,5h geben.
Es ist plump und langweilig. Die ersten zwei Endgegner sind super lame und wenn man stirbt muss man den kompletten Abschnitt wiederholen.
Mein größter Fail Kauf seit Superman 64