Killer is Dead: Suda51 bricht wieder alle Konventionen

Fazit

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Suda51-Spiele sind eine Welt für sich. Artdesign, Erzählweise und Grafikstil von Killer is Dead sind typisch für Goichi Sudas Werke und entsprechend unkonventionell für unseren typischen westlichen Spielegeschmack. Gerade in Sachen Gameplay nähert er sich diesmal allerdings der Norm an und präsentiert ein ordentlich spielbares Hack-and –Slay, das mit einigen kleineren Macken zu kämpfen hat und sich nicht mit den wirklich großen Namen der Branche zu messen vermag. Dennoch ist Killer is Dead mit Sicherheit sein bislang zugänglichstes Spiel und Fans finden an dem Titel sowieso ihren Gefallen.

Die Geschichte des Titels ist ein zweischneidiges Schwert, übt sie doch einerseits eine skurrile Faszination aus, versandet dann aber in zu kryptischen Wortgefechten und vielen offenen Fragen. Trotzdem kommt Killer is Dead dem typischen Mainstream deutlich näher als alle seine vorherigen Titel und kann sicherlich auch manche von euch überzeugen – solange ihr denn mit dem durchgeknallten Stil etwas anfangen könnt. Denn Extrawaffen für die Hauptmission dadurch freizuschalten, dass ihr in optionalen Missionen hübschen Frauen möglichst unauffällig in den Ausschnitt und den Schritt glotzt, muss man als westlicher Videospielanhänger erst einmal verkraften.

 

„Extrem absurdes Spielerlebnis abseits jeglicher Konventionen – im Kern allerdings bloß mit durchschnittlichem Gameplay ausgestattet“ 

 

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