LEGO Pirates of the Caribbean: Das Videospiel: Ein Goldschatz oder fluchbelastetes Edelmetall?

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So wohlig und altbekannt wie eine Buddel voll Rum

Neues oder gar Überraschungen bietet das Spiel leider kaum. Die Devise heißt: Habt ihr ein LEGO-Spiel in den Händen gehabt, so kennt ihr den Rest ebenfalls. Das Ziel jedes der 20 Level umfassenden Kampagne ist es immer, ans Ende zu kommen. Dazu müsst ihr euch entweder mit anderen LEGO-Figuren prügeln oder aber eines der vielen, vielen Rätsel lösen, die euch den Weg versperren. Die sind relativ leicht geraten und dürften auch Kinder beziehungsweise Anfänger nicht überfordern. Meistens geht es darum, einen Bedienknopf für einen Hebel zu finden oder ein besonders störrisches Hindernis zu überwinden. Der Rätselanteil ist im Vergleich zu LEGO Star Wars: Clone Wars gestiegen, dafür aber auch die Übersichtlichkeit der Areale. Das freut auch den Kumpel, der zusammen mit euch den lokalen Coop-Modus zockt. Die Splitscreen-Variante spielt sich problemlos und macht sehr viel Spaß. Ein menschlicher Mitstreiter ist eben in jedem Fall besser als die KI.

Neu ist unter anderem Jacks Wunschkompass. Haltet ihr B gedrückt, so öffnet sich ein Steuerrad, in dem ihr eines von acht Items auswählen könnt. Bestätigt ihr eure Auswahl mit A, führt euch eine blau leuchtende Spur zum Objekt der Begierde. In jedem Areal gibt es versteckte Gegenstände, die sich auf diese Weise finden lassen. Mal braucht ihr sie, um weiterzukommen, ein ander Mal dienen sie lediglich zur Befriedigung eures Jagdinstinkts.

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