Mercenaries 2: World in Flames: Mercenaries 2: World in Flames Review

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Explosives Actionspiel
Nach einer Intro-Sequenz, die euch rasch ins Spielgeschehen einführt, geht es relativ schnell los.
So rast ihr als Erstes mit einem Schnellboot, wie in Miami Vice übers Wasser, um kurz darauf nach Anweisung von Fiona und dem Radar folgend am Strand anzulegen. Das sieht jetzt nicht schlecht aus aber so richtig vom Hocker hat uns das gerade am Anfang noch nicht gerissen In 3rd Personen Manier startet ihr nun in das Spiel und verschiedene Symbole und eingeblendete Tasten klären euch im Spiel über Umgang mit Waffen und Ähnlichem auf.

Zunächst fällt euch sofort auf, dass die Gegner sich hier nicht verstecken können. Zu erledigende Gegner werden häufig mit einem gelben Warndreieck über ihren Köpfen versehen. Ebenso auffällig wie diese Vorsicht-Feind-Warnschilder ist, wie viele Kugeln ein Gegner verträgt, bis er das Zeitliche segnet.  Wer also bei Mercenaries 2 mit einem simulationsartigen Shooter in Söldner Manier gerechnet hat, ist vollkommen falsch. Der Shooter spielt sich sehr arcadelastig und ist mit seinem Szenario eher auf das spaßige Spiel für zwischendurch ausgelegt.

So kommt es auch schnell dazu, dass ihr euch der ersten Luftunterstützung bedienen könnt. Dabei fällt als Erstes der Hinweis auf, der uns doch zum Schmunzeln brachte. Die erste Bombe ist „kostenlos“. Über ein Drohnenbild wählt ihr nun von oben das zu zerstörende Tor aus und gebt den Einsatzbefehl zur Bombardierung! Fiona rät uns dazu etwas Abstand zu nehmen. So laufen wir mit Mattias wieder vom Zielpunkt weg, wobei wir unsere Figur in einiger Entfernung mit dem Blick zu uns gewandt stehen lassen. Das Sturmgewehr cool geschultert, nehmen wir es lässig hin, wie hinter uns alles in Schutt und Asche aufgeht. Bäume brennen und knicken um, Trümmer fliegen und das zu sprengende Tor fällt nieder. Noch während das erste Achievement des Spieles aufleuchtet, stürzt ein großer Mauerbrocken auf uns. Se la vie. Grinsend starten wir von Neuem.

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