Naughty Bear: Naughty Bear Review

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Blöder Gruppenzwang
Auch Teddybären sind Rudeltiere, jedenfalls wenn ihr den Entwicklern von 505 Games Glauben schenkt. Sie feiern gemeinsam Geburtstage, Präsidentenwahlen und weitere, eher menschliche Ereignisse. Die Stimmung ist ausgelassen und alle lassen es sich gut gehen. Alle? Nein, denn ein Bär wird von den ganzen Parties ausgeschlossen. Sein Name ist Naughty Bear und er hat es nicht leicht im Leben. Der eigentlich herzliche Teddybär mit einem abgenagten Ohr und einer große Narbe im Gesicht wird von seiner inneren zynischen Stimme immer wieder zu Schandtaten angestiftet. Da er zu keiner Feier eingeladen wurde, müssen die anderen dafür büßen. Doch wie bereits erwähnt, ust die Rache keinesfalls ein kleiner Schabernack, sondern ein großes Massaker.

Sein blutiger Feldzug wird in sieben Episoden mit jeweils fünf Unterkapiteln präsentiert. Leider sind die Missionen viel zu kurz und ihr könnt diese innerhalb von zehn Minuten ohne Probleme abschließen. Schließlich müsst ihr in diesen lediglich alles Töten, was euch vor die Flinte läuft und dabei möglichst viele Punkte sammeln. Zu den Missionsabläufen aber später noch mehr.

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