Need for Speed Hot Pursuit: gamescom 2010 HANDS ON Need for Speed Hot Pursuit

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Nicht das Lenkrad verreißen
Im realen Leben würdet ihr euch wohl nie trauen, so schnell auf einer normalen Fahrbahn zu fahren. Doch was macht ihr nicht so alles im virtuellen Leben? OK, wirklich todesmutig ist es nicht, mit einem Controller vor dem Fernseher zu sitzen und ein Fahrzeug zu beobachten, das stetig die 200 Stundenkilometermarke knackt. Adrenalin kommt jedoch auf und das ist gerade das, was ein Rennspiel ausmacht.

Hot Pursuit steuert sich wie seine alten Rennspielkollegen. Es gibt eigentlich nichts Neues bei dem Game. Mit den Schultertasten gebt ihr Gas oder bremst ab. Die Handbremse könnt ihr ebenso benutzen, die euch außergewöhnliche Drifts in Kurven ermöglicht. Für einen Geschwindigkeitsbestimmend benötigt ihr natürlich Nitro-Vorräte, die ihr mit Drifts und stetig hohen Geschwindigkeiten auffüllt. Einmal eingesetzt wird euer Auto rasend schnell und ihr hängt schnell die lästigen Polizisten und Konkurrenten ab. Die Steuerung funktionierte in unseren angespielten Rennen sehr gut, was auch keine große Kunst ist. Schließlich steuert ihr so die Need for Speed Teile seit Jahren und ist daher Standard. Gewöhnlich und nichts Besonderes, trotzdem gut und leicht zu handhaben.

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