Need for Speed Undercover: Need for Speed Undercover Review

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Undercover rasen
Die Geschichte die hinter dem aktuellen Teil der Need for Speed Serie ist auch dieses mal wieder sehr ansprechend präsentiert. Sobald ihr das Spiel startet seht ihr in einer Filmsequenz, wie ihr von den Cops für eure Mission gebrieft werdet. Ihr habt die Aufgabe, euch als Undercover-Polizist in die Straßenrennszene von Tri City einzuschleusen um dort dann ordentlich mitzumischen. Warum das Ganze? Es wird vermutet dass eine Menge geklaute Autos sich unter den Gangs befindet und man über diese dann an die Drahtzieher der Diebstähle kommt. Das Ziel ist es, eine internationale Autoschieberbande auszuhebeln und somit die Welt für die Besitzer von Luxusautos ein klein wenig sicherer zu machen. Also ran an die Buletten, denn ihr müsst euch einen Namen machen, um in der Szene anerkannt zu werden. In einem ersten Auto, das euch gestellt wird geht es also zu den ersten Rennen in der Stadt. Erfreulicherweise wurde die Anzahl der teilnehmenden Autos auf acht Stück erhöht und es ist, zumindest hier, ein bisschen was auf der Straße los. Es wird also wieder durch eine imaginäre Stadt gerast und es handelt sich auch wieder um illegale Straßenrennen. Das ruft natürlich die Cops auf den Plan, denn diese haben keine Ahnung von euren Ermittlungen und wollen euch an den Kragen, sobald sie euch beim Rennen, dem zu schnellen Fahren oder irgendeiner Sachbeschädigung erwischt haben. So kristallisiert sich das Spielprinzip sehr schnell heraus, denn es geht wie bei den Vorgängern um illegale Rennen und anschließende Verfolgungsjagden. Um aus diesen heraus zu kommen, heißt es Abstand zwischen sich und die Polizei zu bringen, denn erst dann werden sie Ruhe geben. Um euch dabei zu verstecken, werden wieder die Verstecke auf der Karte angezeigt und sobald ein solches aufgesucht ist, hat die Verfolgungsjagd ein Ende. Schafft ihr das allerdings nicht, versuchen die Polizisten euch mit Remplern und einigen anderen Fahrmanövern einzukeilen und danach eine Verhaftung vorzunehmen. Ob sie sich dabei immer sehr geschickt anstellen, sei mal dahingestellt. Denn oftmals enden die riskanten Manöver der Gesetzeshüter genau so, dass ihr bequem durch eine Lücke entkommen könnt und schnell das Weite sucht. Auch ein weiterer alter Bekannter hat wieder den Weg in das Spiel gefunden: Der Hubschrauber. Je nach Verbrechen ist er mal schneller oder langsamer vor Ort und beobachtet das Geschehen aus der Luft. Das erschwert euch eine Flucht natürlich erheblich. Jedoch bieten Brücken meistens einen guten Schutz vor den Blicken von oben, jedoch kommt es auch schon mal vor, dass die Piloten mit Röntgenaugen durch die Fahrbahn der Brücke schauen können und somit für euch eine lange Verfolgungsjagd beginnt.

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