Portal: Still Alive: Portal: Still Alive Review

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Am Anfang war das Glas
Portal: Still Alive nimmt seinen Anfang, als ihr eure Augen aufschlagt, die Augen einer Frau. Ihr seid in einem Glaswürfel gefangen, an der Wand neben euch tickt ein Countdown von einer Minute herunter und eine weibliche Computerstimme erzählt euch, wer ihr seid. Nämlich eine Testperson für das Aperture Science Enrichment Center, welches eine neuartige Waffe ausprobieren möchte. Dieses Unternehmen entstammt dem Half-Life-Universum, allerdings ist die Geschichte von Portal auch ohne Kenntnis desselben ohne Probleme zu verstehen. Nach Ablauf des Countdowns verstummt die Stimme plötzlich und zwei Portale öffnen sich. Eines in eurem Glaswürfel und eines außerhalb. Das eine blau und das andere orange. Als ihr durch das blaue Portal nahe euch blickt, fällt euer Blick aus dem orangen Portal seitlich von euch und ihr könnt euch selber sehen.

Dieser Portaltrick ist auch die einzige Möglichkeit im Spiel einen Blick auf euch selbst zu erhaschen, denn bei Portal: Still Alive seid ihr in der Ego-Perspektive unterwegs. Ihr schlüpft also durch das blaue Tor und kommt aus dem orangefarbenen wieder heraus. Somit befindet euch außerhalb eures gläsernen Gefängnisses. Danach folgt ihr einem kargen Gang, der in einem Fahrstuhl mündet. Die Türen schlagen zu, der Lift setzt sich in Bewegung und der Test beginnt. Und damit eure einzige Möglichkeit aus dem Labor zu entkommen und zu überleben.

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