Portal: Still Alive: Portal: Still Alive Review

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Tore schießen leicht gemacht
Ähnlich simpel wie das Spielprinzip ist auch die Steuerung. Um euch durch die Testareale zu begeben reichen die A- und die X-Taste zum springen und anheben aus, gesteuert wird natürlich mit dem Analogstick. Alternativ zu A und X könnt ihr auch RB und LB benutzen. Im Laufe des Spiels stoßen dann noch die beiden Schultertasten dazu, um die Portalkanone abzufeuern und das blaue und orangene Tor zu erzeugen. Beide erfüllen denselben Zweck und die Farbgebung dient nur zur besseren Unterscheidung. Es können jederzeit höchstens zwei Portale geöffnet sein, eines jeder Farbe. Die Steuerung ist intuitiv und funktioniert problemlos, selbst unter Hektik könnt ihr alle Aktionen präzise auszuführen.
Denn obwohl Portal eher ein geruhsames Spiel ist, werdet ihr in den späteren Abschnitten schnell mal schweißnasse Hände bekommen, wenn ihr euch mit mehreren Geschütztürmen auf einmal konfrontiert seht.

Die ersten paar Level könnt ihr noch problemlos innerhalb weniger Minuten beendet, die letzten paar haben es allerdings in sich. An einigen Stellen werdet ihr verzweifelt immer wieder scheitern, bis euch die rettende Eingebung kommt. Leider ist die Spielzeit sehr kurz und ihr bekommt bereits nach ca. drei Stunden den (genialen) Abspann zu sehen. Außer ihr steht des Öfteren mal vor den Rätseln wie der Ochse vorm Berg, dann könnt ihr gerne noch eine Stunde dazurechnen. Alleine das letzte Level Nr. 19 macht schon, nach einer überraschenden Storywendung, fast 50% der Spielzeit aus. Dafür werdet ihr in den paar Stunden hervorragen unterhalten.

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