Portal: Still Alive: Portal: Still Alive Review

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Hinter jedem Tor eine andere Überraschung
Erst im 11. von insgesamt 19 Levels bekommt ihr endlich die Möglichkeit auch das orangene Portal eigenständig zu kontrollieren. Von da an werden die Level erheblich anspruchsvoller und weitläufiger. Mit den beiden Portalen lässt sich allerhand Schabernack treiben. So könnt ihr beispielsweise endlos in die Tiefe fallen, oder euch selbst hinterher rennen. Dabei gilt immer, dass euer Tempo zwischen den Toren gleich bleibt. Ein Beispiel: Ihr platziert ein Portal auf dem Boden und ein anderes hoch oben an der Wand. Wenn ihr euch nun behutsam in das Tor am Boden fallen lasst, kommt ihr oben entsprechend langsam aus der Wand. Wenn ihr während eures langen Falles von oben ein neues Portal direkt unter euch in den Boden schießt und dann mit einer hohen Geschwindigkeit dort hinein fallt, schießt ihr auch mit dem selben Tempo aus dem Portal an der Wand und werdet durch die Testkammer katapultiert.

Vor jedem neuen Spielabschnitt bekommt ihr euren Fortschritt eingeblendet und anhand von Piktogrammen erklärt, welche Gefahren auf euch lauern. Neben der Säure sind kleine Geschütztürme euer größtes Problem. Sobald ihr euch in deren Sichtfeld befindet, werdet ihr gnadenlos niedergeschossen. Abhilfe schafft ein Portal unter dem maschinellen Gegner, sowie eines an der Decke. Nach einem Sturz aus großer Höhe ist von den Geschütztürmen nur noch Elektroschrott übrig. Abgesehen von diesen Schüssen kommt in Portal: Still Alive kaum Gewalt vor, von euch selbst geht überhaupt keine aus.

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